Description
Die Arbeit liefert Erkenntnisse über die bisher kaum untersuchte Perspektive der betroffenen Frauen und setzt sich auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse mit dem jüngst eingeführten Straftatbestand des § 237 StGB auseinander.
Die qualitative Studie mit Interviews betroffener Frauen vermittelt perspektivische Erkenntnisse über die Hintergründe und Bedingungen von Zwangsehen. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden dazu genutzt, einen Präventions-und Opferschutzmaßnahmenkatalog zu erarbeiten und den Straftatbestand des § 237 StGB auf seine Erfolgsgeeignetheit im Hinblick auf die Verhinderung von Zwangsehen zu überprüfen. Dabei werden mehrere Defizite der Strafnorm herausgestellt.
Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der Juristischen Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe e.V.
Die qualitative Studie mit Interviews betroffener Frauen vermittelt perspektivische Erkenntnisse über die Hintergründe und Bedingungen von Zwangsehen. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden dazu genutzt, einen Präventions-und Opferschutzmaßnahmenkatalog zu erarbeiten und den Straftatbestand des § 237 StGB auf seine Erfolgsgeeignetheit im Hinblick auf die Verhinderung von Zwangsehen zu überprüfen. Dabei werden mehrere Defizite der Strafnorm herausgestellt.
Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der Juristischen Gesellschaft Ostwestfalen-Lippe e.V.
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7762-7 |
Untertitel | Eine kriminologisch-strafrechtliche Untersuchung |
Erscheinungsdatum | 25.09.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 258 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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