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„Doch ist nicht alles Erinnerung, was ich schreibe?“ Jetzt im Trend!

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Description

Populäre Autobiographien erhalten zunehmend Aufmerksamkeit als Zeitzeugenberichte, sind jedoch bisher von der germanistischen Literaturwissenschaft weitgehend unbeachtet geblieben. Sonja Unterpertinger beschäftigt sich nun mit den lebensgeschichtlichen Aufzeichnungen von drei Frauen aus dem bäuerlich-ländlichen Bereich, die aus dem süddeutschen Sprachraum des 20. Jahrhunderts stammen. Grundlegende Begriffe rund um das individuelle und soziale Gedächtnis sowie den Erinnerungsprozess werden geklärt und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Gedächtnis und Literatur beleuchtet. Anhand der Autobiographien von Anna Wimschneider, Barbara Passrugger sowie Maria Gremel werden die formalen, sprachlichen und inhaltlichen Merkmale von populären Autobiographien analysiert: Wie kam es, dass die Frauen aus dem ländlichen Milieu ihre persönliche Vergangenheit aufzeichneten und publizierten? Welche erzählerischen und literarischen Mittel verwenden sie und wo liegen ihre thematischen Schwerpunkte?

Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-2974-9
Untertitel Erinnern und Bewahren in den populären Autobiographien von Maria Gremel, Barbara Passrugger und Anna Wimschneider
Erscheinungsdatum 29.05.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 164
Copyright Jahr 2012
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur

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