Description
Die Mezzanine-Finanzierung bricht die tradierte Dichotomie der Unternehmensfinanzierung in Eigen- und Fremdkapital auf. Die aktienrechtliche Kompetenzordnung für Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital befindet sich im Spannungsfeld zwischen § 221 und § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG.
Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit de lege lata dieses Verhältnis des § 221 zu § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG und analysiert die Einordnung der verschiedenen Gestaltungsformen der Mezzanine-Finanzierung innerhalb dieses Regelungsregimes. Im Zuge dessen setzt sich der Verfasser mit der Abgrenzung der verschiedenen Gestaltungsformen der Mezzanine-Finanzierung auseinander und zeigt die vielfältigen Wertungswidersprüche der Abgrenzung auf. Im Anschluss wird ein Lösungsansatz de lege ferenda entwickelt, um die Widersprüche in der Kompetenzordnung zu überwinden.
Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit de lege lata dieses Verhältnis des § 221 zu § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG und analysiert die Einordnung der verschiedenen Gestaltungsformen der Mezzanine-Finanzierung innerhalb dieses Regelungsregimes. Im Zuge dessen setzt sich der Verfasser mit der Abgrenzung der verschiedenen Gestaltungsformen der Mezzanine-Finanzierung auseinander und zeigt die vielfältigen Wertungswidersprüche der Abgrenzung auf. Im Anschluss wird ein Lösungsansatz de lege ferenda entwickelt, um die Widersprüche in der Kompetenzordnung zu überwinden.
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7516-6 |
Untertitel | Eine Untersuchung zu den §§ 221 und 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG de lege lata et ferenda |
Erscheinungsdatum | 03.12.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 252 |
Copyright Jahr | 2013 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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