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Ökonomisierung der Bildungsproduktion Verkauf

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Der Autor bringt aus soziologischer Perspektive Licht in die Debatten über die Ökonomisierung der Bildung und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Was verbirgt sich hinter dem populären Schlagwort „Ökonomisierung“? Welche wirtschaftlichen und sozialen Kräfte treiben die Ökonomisierung der Bildung und der Bildungsproduktion voran? Welche Formen der sozialen Koordination werden durch das Vordringen des Marktmechanismus im Bildungssystem verdrängt? Welche Akteure sind an der Finanzierung und Bereitstellung von Bildungsleistungen beteiligt? Wie verändert sich im Zuge der Ökonomisierung der wichtigste Bildungsproduzent: der Bildungsstaat? Obwohl der Bildungsstaat die Verteilung von Lebenschancen und die soziale Ungleichheit entscheidend mitbestimmt, wird die Frage nach der Organisation der Bildungsproduktion in Deutschland traditionell nicht als sozialpolitische Frage thematisiert. Ein Defizit, das überwunden werden muss. Hans Graßl entschlüsselt in international vergleichender Perspektive die Strukturen des konservativen Bildungsstaats in Deutschland, der sich von liberalen (z.B. USA) und sozialdemokratischen Bildungsstaaten (z.B. Schweden) wesentlich unterscheidet.

Bibliografische Angaben
Auflage 2
ISBN 978-3-8487-4910-2
Untertitel Zu einer Theorie des konservativen Bildungsstaats
Zusatz zum Untertitel Mit einem Vorwort von Hauke Brunkhorst
Erscheinungsdatum 18.07.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 293
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Hinweis 2., durchgesehe Auflage

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