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Wettbewerbseffekte und Instrumente von Stromsektorreformen

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Stromsektoren mit schwachen oder unzulänglichen Wettbewerbsstrukturen sind trotz zahlreicher Reformversuche die Regel. Aber können sich moderne Volkswirtschaften diesen Mangel dauerhaft leisten? Warum kann die Einführung von Wettbewerb so wirksam blockiert werden? Armin Liebchen untersucht internationale Reformerfahrungen und eröffnet interessante Einsichten, die sich auch auf Problemlagen der deutschen Energiewende spiegeln lassen: Die Schwierigkeit des richtigen Timings und der Abstimmung der Reformteile, dem Aufbau von Widerstandslinien einzelner Interessensgruppen, Vertragsbruch als rationaler Alternative, Ursachen unerwünschter Preiseffekte, sich verschiebenden Interessenslagen wichtiger Akteure, Veränderungsdynamik drohender Regulierungsrisiken, schwebenden Finanzierungsrisiken, stranded-cost-Konfliktlagen für vom Netz genommene Kraftwerke und Möglichkeiten und Instrumenten eines politisch-regulatorischen Risikomanagements für Reformen. Mit zahlreichen Beispielen, Hintergrundanalysen und einem Instrumentarium zur Reformanalyse richtet sich dieses Buch an Investoren, Politikplaner und Analysten.

Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3375-3
Untertitel Internationale Reformkonzepte, Blockadestrukturen, Risikoverteilung
Erscheinungsdatum 16.07.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Tectum
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Copyright Jahr 2014
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur

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